Der Unterricht im Wandel.

Technologie gestützte Entwicklung:

  • Differenziertes Lernen: Lehrkräfte können besser auf die Bedürfnisse der Schüler*innen eingehen.
  • Erweiterte didaktische Möglichkeiten: Digitale Medien bieten neue Werkzeuge für den Unterricht und zur Umsetzung des Lehrplans.
  • Globale Klassenzimmer: Der Unterricht wird über Ländergrenzen hinweg möglich.
  • Flexible Lernumgebung: Schüler*innen können bei Abwesenheit weiterhin am Unterricht teilnehmen.

Neue Gestaltungsmöglichkeiten

Neue Technologien eröffnen nicht nur für innerschulische Lernumgebungen zahlreiche didaktische und methodische Ansätze.

Mobile und cloudbasierte Lösungen vereinfachen auch die Umsetzung von außerschulischen Modellen und das Lernen zu Hause.

Schulklassen sind damit nicht mehr an ein Gebäude gebunden und können überall auf ihre Materialien zugreifen.

Daneben ebnen Live-Chats und Videokonferenzen einen neuen Weg für die Kommunikation zwischen Lehrkräften, Schüler*innen und Eltern.

So können Lehrer*innen besser auf die Lernenden eingehen und den Unterricht anhand ihrer Bedürfnisse gestalten.

Digitalisierung in der Bildung.

Ergonomie und Gesundheitsaspekte

Bei Schulranzen spielt das Thema Ergonomie eine große Rolle, obwohl diese nur wenige
Minuten pro Tag getragen werden. Auch bei mobilen Endgeräten sollte darauf geachtet werden, dass sie über ein großes, helles und neigbares Display und eine Tastatur mit Handballenauflage verfügen, so wie es bei den meisten Notebooks und Convertibles der Fall ist.

Folgekosten

Es gilt abzuwägen, ob anstelle von Consumer-Geräten eine Business Lösung infrage kommt. Diese sind länger am Markt erhältlich, bieten mehr als zwei Jahre Garantie, sind aufrüstbar und oft robuster. Bei einer Vielzahl von Convertibles und 2in1 Geräten sind außerdem Tastatur, Maus und Stift bereits inkludiert. So lassen sich hohe Folgekosten vermeiden.

Administrierbarkeit

Plattformlösungen wie Intel vPro® bieten Sicherheit und umfassende Verwaltungs-Features. Sie ermöglichen die Fernwartung der Geräte nicht nur in der Schule, sondern auch beim Einsatz zu Hause. Das sorgt für die schnelle Wiederherstellung eines defekten Systems, weniger Unterrichtsausfall und mehr Vertrauen in die Technik.

Geräteausstattung

Hierzu zählen Aspekte wie Displaygröße, Eingabe- und Anschlussmöglichkeiten für beispielsweise Displays, USB-Sticks und Sensoren. Bei gleichzeitiger Verwendung von mehreren Anwendungen sollten die Geräte über einen ausreichenden Arbeitsspeicher verfügen und für das lokale vorhalten von Daten / Lernvideos usw. auch über eine aus-reichende Festplattenkapazität.

Lernumgebung

  • Kann das Gerät mit Ihren lehrplanbasierten digitalen Inhalten und Tools umgehen?
  • Unterstützt das Gerät sowohl Online- als auch Offline-Lernen?
  • Unterstützt das Gerät neue als auch moderne und zukünftige Lehr- und Lernprozesse (z. B. Virtual Reality, Augmented Reality, etc.)?
  • Ermöglicht das Gerät mehrere Benutzereingabemethoden (Stift, Tastatur, Touch, Sprache, etc.)?
  • Ist das Gerät mit Ihren anderen (aktuell und zukünftig verwendeten) Geräten, Ihrer (aktuell und zukünftig verwendeten) Software und Ihrer (aktuell und zukünftig verwendeten) Infrastruktur kompatibel?

Gerätefunktionalität

  • Verfügt das Gerät über einen ausreichenden Funktionsumfang und Anschluss-möglichkeiten, um eine Verwendung jetzt und in Zukunft sicherzustellen?
  • Ist die Akkulaufzeit für den Schultag (aktuell und zukünftig) ausreichend?
  • Ist die Bildschirmgröße ausreichend, um Schüleraufgaben zu unterstützen, wie z.B. Lesen von Texten, Handschriftliche Annotationen?
  • Kann das Gerät sowohl mit Produktivitätssoftware (z. B. Microsoft Office, Adobe CS, etc.) als auch mit Webanwendungen umgehen?
  • Unterstützt das Gerät die Verwendung von mehreren Benutzern (wenn das Gerät keinem Nutzer direkt zugewiesen wurde)?

Verwaltbarkeit & Bereitstellung

  • Ist das Gerät ausreichend langlebig und wartungsfähig für die geplante Haltezeit?
  • Gibt es eine ausreichend lange Geräte-Garantie für die geplante Haltezeit mit entsprechenden Reaktionszeiten (z. B. Vor-Ort-Austausch/Reparatur am nächsten Business Tag)?
  • Verfügt das Gerät über integrierte Verwaltungsfunktionen (z. B. für BIOS & Software Updates, Remote-Desktop, Out-of Band & Lights out Funktionalitäten, etc.)?
  • Verfügt das Gerät über geeignete Sicherheitsverwaltungsfunktionen (z. B. anpassbare Multifaktor-Authentifizierung von Nutzern, hardwarebasierter Schutz vor Sicherheits-bedrohungen, etc.)?
  • Bietet das Gerät einen ausreichenden Schutz der Anwenderdaten?

Zentrale Verwaltung.

IT professionell verwalten

Mit starker Leistung und langer Akkulaufzeit für den professionellen Einsatz, integrierten Sicherheitsfunktionen, modernen Fernver-waltungsfunktionen und einer validierten Plattform kombiniertdie Intel vPro® Plattform die vier zentralen Säulen des IT-Managements:

Leistung, Sicherheit, Verwaltbarkeit und Stabilität

Intel vPro® Plattform

Dassorgt für ein sicheres sowie reibungsloses IT-Management und erspart Lehrenden und Bildungsträgern Zeit und Mühen.

Geschulte IT-Fachkräfte setzen die Lösung um, wodurch sich Lehrkräfte voll auf ihre pädagogische Arbeit konzentrieren können.

Zentrale Komponenten der Intel vPro Plattform sind Intel®Active Management Technik (Intel® AMT) und Intel® Endpoint Management Assistant (Intel® EMA),
mit denen sich Endgeräte innerhalb und außerhalb der Firewall über die Cloud unter hohen Sicherheitsstandards fernverwalten lassen.

Das ermöglicht es IT-Verantwortlichen, Geräte jederzeit instand zu setzen selbst, wenn sie sich nicht im Schulgebäude befinden.

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